Sa, 27. Mai 2017, 20:30
Jazzforum Mödling in der Bühne Mayer
2340 Mödling, Elisabethstraße 22
„Alex Machacek's music starts where other music ends”, sagte John McLaughlin über Alex Machacek’s Album, auf dem neben Terry Bozzio auch erstmals FAT zu hören ist, auch wenn dies FAT damals noch nicht bewusst war. FAT, kurz für Fabulous Austrian Trio, formierte sich 2004, dem Jahr, in dem Europas „Guitar Newcomer 98” von Wien nach Los Angeles auswanderte.
Alex nutzte seine Europareisen als Lebenserhaltungsmaßnahme für die Band und 2010 veröffentlichten sie ihr erstes Album „FAT”. Bei den BMW World Jazz Awards 2015 staubten sie den 2. Platz ab und mit „Living the Dream” setzten Alex Machacek, Bassist Raphael Preuschl und Schlagzeuger Herbert Pirker noch eins drauf. Das Zusammentreffen der Band in LA 2016 wurde nicht nur zum Proben, Recorden und Tischtennis spielen genutzt, FAT konzertierte auch im legendären Baked Potato. Im letzten Sommer gastierten sie unter anderem beim OutreachFestival, dem Jazz Festival Leibnitz und dem Bayrischen Rundfunk.
Das neue Album ist bereits mitten im Entstehungsprozess und im Februar verschlägt es FAT wieder über den Atlantik zur „Cruise to the Edge”.
„Maybe it's the inevitable wisdom of age, with Machacek now in his early 40s, but as impressive as ,Living the Dream’ is, and as much as it fits comfortably in his overall discography, it’s the album where, despite its many twists and turns, harmonic, melodic and rhythmic surprises, and the evolving chemistry of FAT, it's also the album where all three musicians come together with a sense of nothing left to prove. And it's that very comfort level with each other, and that very feeling of maturity that makes "Living the Dream" an even better record than the superb „FAT”…and one of the very best in Machacek's growing discography.”
(John Kelman/AllAboutJazz)
„Alex Machacek's music starts where other music ends”
(John McLaughlin's reaction to "[sic]”)
Alex Europareisen wurden zur Lebenserhaltungsmaßnahme für das Trio und so reifte genug Material für das erste Album der Band „FAT” (2010).
„So far beyond good it's not about good anymore…”
(Wayne Krantz)
„...a tremendously exciting new record and a wonderful new trio...”
(Ian Patterson/All About Jazz)
„Clearly, the chemistry between the three musicians is something that inspires Machacek to some of his finest playing yet, as just one listen to ,FAT’ reveals.”
(John Kelman/AllAboutJazz)
Mit „Living the Dream” setzten Alex Machacek, Raphael Preuschl und Herbert Priker 2015 noch eins drauf und die Tracks für Album Nr. 3 warten nur noch darauf, an die Öffentlichkeit zu gelangen. Selbsterklärend, dass FAT kein On-Off-Projekt ist, sondern eine Band, die noch längere Zeit die Ohren so mancher Zuhörer beschäftigen wird.
Alex Machacek + Raphael Preuschl + Herbert Pirker = FAT
„Es bezieht seine Leichtigkeit und Eleganz auch aus dem Verständnis zwischen den Musikern. Hier ist Fusion-Stilistik, also Virtuosität der jazzrockigen Art am Werk. Selbst Themen, die ein Höchstmaß an Noten zu verschlingen scheinen, punkten mit Pointiertheit, sind frei von jener Hohlheit, mit der das Fusion-Genre mitunter Scheinleben ausstrahlt.”
(Der Standard, Ljubisa Tosic, 2016)
Herzlichst,
we all are Jazzforum
(Pressetext als PDF)
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